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Kontomodelle und Kreditkarten im Überblick

Die Targobank ist eine digitale Filialbank, die mehrere Konten für Privat- und Businesskunden vermarktet – darunter auch ein komplett kostenloses Girokonto. In diesem Artikel bringen wir Ihnen das Angebot der Targobank im Privatkundenbereich näher und erläutern die einzelnen Kontomodelle.

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Kostenloses Girokonto eröffnen und 75 Euro Bonus kassieren

Eröffnen Sie jetzt ein kostenloses Girokonto bei der Degussa Bank und sichern Sie sich einen Bonus in Höhe von 75 Euro. Zudem gibt es eine Maestro-/Girocard kostenfrei zum GiroDigital Plus Konto dazu.

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Kostenlose Girokonten mit mobiler Santander App für mehr Flexibilität und Funktionen

Die Santander Bank vermarktet für Kunden drei Girokonten, die entweder bedingungslos kostenlos oder unter bestimmten Voraussetzungen gebührenfrei sind. Dazu gibt es die Santander App für die mobile Verwaltung der eigenen Finanzen.

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Günstiges Girokonto lockt mit Aktivitätsbonus und Kryptohandel

Das Smart Girokonto der Fidor Bank überzeugt mit einer geringen Monatsgebühr, mit zahlreichen Karten und der Möglichkeit eines Bitcoin Express Handels. Genauere Infos zum Angebot inklusive aller Leistungen und Kosten finden Sie hier.

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Das Girokonto wechseln und tolle Prämien kassieren!

In diesem Bereich erfahren Sie alles Wissenswerte zum Thema "Girokonto". Ein Wechsel des Girokontos kann sich durchaus lohnen. Wir zeigen die besten Neukunden-Deals und verraten, welche Prämien es für das neue Gratis-Girokonto gibt. Oft lockt neben der lukrativen Prämie für das neue Girokonto auch noch eine Gratis-Kreditkarte oder ein anderer interessanter Bonus.

Ganz wichtig: Wer eines der Angebote annehmen möchte, sollte sich beeilen, da die Aktionen der einzelnen Banken meist zeitlich befristet sind. Wie lange diese jeweils laufen, erfahren Sie im jeweiligen Beitrag.

Was sind Girokonten und wofür werden sie benutzt?

Girokonten sind die Allround-Konten für nahezu alle Geldgeschäfte. Alle Einkünfte oder Ausgaben werden über das Girokonto abgewickelt, von der Überweisung und Lastschrift bis hin zur Abhebung vom Bankautomaten.

Wer die Miete für seine Wohnung bezahlt, lässt sie vom Girokonto abbuchen. Ebenso werden Handwerker-Rechnungen, Strom- und Gasverbrauch, Zeitschriften-Abos und alle anderen wiederkehrenden Ausgaben über das Girokonten verrechnet.

Demgegenüber stehen die auf dem Girokonto eingehenden Zahlungen. Bei den meisten Arbeitnehmern handelt es sich dabei um die monatliche Gehaltszahlung, die auf dem Girokonto eingeht.

Woher stammt der Begriff „Girokonto“?

Der Name „Girokonto“ stammt vom italienischen Wort „Giro“ (Kreis/Umlauf) bzw. vom griechischen gȳrós (γυρός = rund). Dies bedeutet: Das Geld liegt nicht fest auf dem Konto, sondern ist immer in Bewegung.

Girokonten werden auch als „Sichtkonto“ bezeichnet. In Gesetzestexten hingegen ist meist von einem „Zahlungskonto“ die Rede. Es handelt sich um ein Kontokorrentkonto zur Abwicklung des Zahlungsverkehrs. Jede Buchung vermindert oder erhöht den Kontostand des Girokontos.

Seit wann gibt es Girokonten?

Wie lange gibt es bereits Girokonten für den bargeldlosen Zahlungsverkehr? In Deutschland gilt die Hamburger Bank als Vorreiter für den Giroverkehr. Dieses Kreditinstitut wurde im Jahr 1619 gegründet und rechnete zu dieser Zeit schon in zwei Währungen ab, zum einen der „Mark Banco“ als Bankwährung für unbare Kontozahlungen und der „Mark Courant“ für Geldumlaufzwecke.

Es dauert jedoch noch mehrere Jahrhunderte bis hin zur flächendeckenden Einführung des modernen Girokontos. Zuvor wurden  Löhne und Gehälter üblicherweise in Lohntüten bar ausbezahlt und ebenso alle Ausgaben mittels Bargeld beglichen.

Girokonto für Frauen erst seit dem Jahr 1962

Erst Ende der 1950er-Jahre wurde es hierzulande zunehmend üblich, sich Lohn oder Gehalt auf ein Bankkonto auszahlen zu lassen, anstatt die Lohntüte nach Hause zu tragen.

In diesen Jahren blieb die Errichtung eines Girokontos erst einmal den Männern vorbehalten. Ohne Zustimmung des Ehemannes durften Frauen bis 1962 kein eigenes Bankkonto eröffnen,

Inzwischen gibt es laut Bundesbank rund 100 Millionen Girokonten in Deutschland. Die Hälfte davon werden als Onlinekonten geführt.

Girokonto kündigen: Welche Fristen gelten?

Nach § 675h BGB kann ein Girokonto jederzeit gekündigt werden, ohne dass der Inhaber Fristen einhalten muss. Dies gilt allerdings nur, wenn keine Kündigungsfrist explizit vereinbart wurde.

Vorgeschrieben ist jedoch, dass die vereinbarte Kündigungsfrist maximal einen Monat betragen darf. Das Kreditinstitut muss hingegen eine Kündigungsfrist von mindestens zwei Monaten beachten.

Banken drehen bei Girokonten an der Gebührenschraube

In der Regel werden Bankguthaben auf Girokonten nicht verzinst. Wer sein Konto überzieht, muss hingegen mit einer recht hohen, oft zweistelligen Verzinsung rechnen.

Da Banken in Nullzins-Zeiten immer weniger verdienen, drehen sie massiv an der Gebührenschraube der Girokonten. Viele Banken stellten lange Zeit ein kostenloses Girokonto zur Verfügung,  verlangen jedoch inzwischen eine feste monatliche Kontoführungsgebühr oder berechnen je Buchungsposten.

Immerhin gibt es auch weiterhin diverse Kreditinstitute, welche ihren Kunden ein Gratis-Girokonto zur Verfügung stellen. Bei einem kostenlosen Girokonto erwarten die Banken meist einen regelmäßigen Geldeingang oder eine reine Online-Kontoführung.

In jedem Fall gilt: Das Wechseln lohnt sich! Wir halten Sie an dieser Stelle über interessante Aktionen rund um das Thema „Girokonto“ auf dem Laufenden!

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