Teen Banking

Generation ohne Bargeld

Für die Generation Z sind Smartphones und digitale Dienste selbstverständliche Bestandteile ihres Alltags. Es liegt nahe, dass digitales Bezahlen und Digital Banking für diese jungen Verbraucher besser geeignet ist als ein altmodisches Sparkasse-Sparbuch.

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Die Generation der cashless kids

Zahlreiche Unternehmen in den USA jagen einem neuen Trend hinterher: Teenager sind die idealen Kunden für Smartphone-Banking.

Kinder und Jugendliche haben zwar noch kein eigenes Einkommen, aber eine wachsende Kaufkraft. Laut einer Analyse des Beratungsunternehmens McKinsey verfügt die Generation Z, also die jungen Verbraucher zwischen acht und 23 Jahren allein in den USA über eine Kaufkraft von rund 150 Milliarden Dollar. Als Digital Natives sind die Mitglieder der Gen Z mit der digitalen Technologie aufgewachsen und versiert im Umgang mit Smartphones, Apps & Co. Diese jungen Verbraucher haben noch keine feste Bindung zum Bargeld aufgebaut und werden es vermutlich auch nie tun. Branchenexperten sprechen bereits von einer Generation der „cashless kids“. Es liegt nahe, dass mit der Gen Z eine ideale Zielgruppe für digitale Bezahlmethoden und Digital Banking heranwächst.

Fintechs richten sich mit Angeboten an die Digital Natives

Während die etablierten Banken Kindern und Jugendlichen seit Jahrzehnten einfache Sparkonten anbieten, sehen Fintechs die Möglichkeit, den technisch versierten Kindern und Jugendlichen Apps als bessere Alternativen vorzuschlagen. „Ich denke, die Start-Ups sind in der Lage, Junior-Konten von den etablierten Banken abzuwerben“, glaubt Sarah Kocianski, Forschungsleiterin bei Fintech Consultancy 11: FS: „Aber sie müssen ein Gleichgewicht zwischen der Anziehungskraft auf Kinder und der Anziehungskraft auf Eltern finden.“ Zudem sollten Unternehmen die Sicherheit der Nutzerdaten gewährleisten und sicherstellen, dass Eltern und Kinder die Konditionen des angebotenen Finanzproduktes verstehen.

Trend Teen Banking

Mittlerweile bieten Fintechs wie Gohenry und Monzo in Großbritannien oder Greenlight, Step und Copper in den USA Junior-Finanzprodukte an. So führte Greenlight in Kooperation mit JP Morgan Chase ein Kinderkonto ein. Innerhalb eines Jahres wuchs Greenlight von 500.000 auf zwei Millionen Eltern- und Kinderkunden. „Ein paar große Makrotrends haben die Einführung von Greenlight vorangetrieben“, erklärt Timothy Sheehan, CEO des Start-Ups: der Rückgang des Bargelds, die Verbreitung des Smartphones nicht nur bei Erwachsenen, sondern auch bei Kindern und nicht zuletzt der Boom im eCommerce, den die Corona-Pandemie noch beschleunigt hat.

Hoffnung auf frühe Kundenbindung

Das Greenlight Juniorkonto kostet 4,99 Dollar pro Monat, im Preis sind Debitkarten für bis zu fünf Kinder inklusive. Eltern können In-App-Aufgabenlisten für ihre Kinder erstellen und zudem Ersparnisse für den Nachwuchs festlegen und verzinsen. Mit dem digitalen Juniorkonto geben Unternehmen den jungen Verbrauchern einen Vorgeschmack auf finanzielle Freiheit, während die Eltern noch die Übersicht über Ausgaben und Nutzung behalten. Im besten Fall binden sich die jungen Nutzer so langfristig an den Anbieter und werden im Erwachsenenalter zu vollwertigen Kunden. „Jede Marke möchte diese neue Generation erreichen“, sagt der Gründer und Geschäftsführer von Step, CJ MacDonald. „Sie sind nicht reich, aber sie geben immer noch Milliarden von Dollar pro Jahr aus“.

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