Studie: Millennials lieben mobile Banking

Digitale Banking-Lösungen sind bei jungen Menschen beliebt – dies gilt insbesondere für das mobile Banking

Bankkunden unter 40 Jahren bevorzugen digitales Banking. Insbesondere das mobile Banking am Smartphone kommt dem digitalen Lifestyle der europäischen Millennials entgegen, wie eine aktuelle Studie zeigt.

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Mobiles Banking ist für junge Nutzer selbstverständlich

Laut der Crealogix-Umfrage sind für Millenials drei Funktionen für mobiles Banking unabdingbar: Das Senden von Geld an Freunde bzw. Familienangehörige (85 Prozent der Befragten), eine einfache Login-Möglichkeit per Fingerabdruck oder Gesichtserkennung (67 Prozent) sowie eine übersichtliche Darstellung der individuellen Finanzsituation (65 Prozent).

Die sogenannten Millennials sind die erste Generation, die mit den digitalen Medien aufgewachsen ist. Dementsprechend hat die Kundengruppe der 20- bis 39-Jährigen hohe Erwartungen an moderne Banking-Technologien: digitales und mobiles Banking sind für die Millennials selbstverständlich, wie aus einer aktuellen Studie des Softwareanbieter Crealogix hervorgeht. Für die Studie wurden Millennials aus acht europäischen Ländern (Deutschland, Belgien, Niederlande, Österreich, Polen, Schweiz, Slowenien und Tschechische Republik) zu ihrer Einstellung zu digitalem Banking befragt.

Was den Millennials wichtig ist

Insbesondere das mobile Banking am Smartphone ist bei der Kundengruppe der unter 40-Jährigen beliebt. Laut Umfrage sind die wichtigsten drei Funktionen, die das Mobile Banking einer Bank bieten sollte:

  • das Senden von Geld an Freunde bzw. Familienangehörige (85 Prozent)
  • eine einfache Login-Möglichkeit per Fingerabdruck oder Gesichtserkennung (67 Prozent)
  • eine übersichtliche Darstellung der individuellen Finanzsituation (65 Prozent)

Weitere Funktionen, die von den Befragten als wichtig angesehen werden sind: das Bezahlen von Rechnungen und die Möglichkeit, auf mobilem Weg ein neues Konto eröffnen zu können, ohne hierfür extra eine Filiale aufsuchen zu müssen. Weniger bedeutsam sind für die Millennials die Nutzung des Smartphones für die Geldanlage, die Beantragung eines Kredits, Zahlungen in Fremdwährungen und die Nutzung von Cashback-Funktionen oder virtuellen Karten.

Drei Viertel zahlen mobil

Die Kundengruppe der 20- bis 39-Jährigen nutzt das Smartphone gerne zum Bezahlen. 77 Prozent der Befragten gaben an, per Handy Geld an Freunde zu senden, 75 Prozent setzen es für das Online-Shopping ein. 55 Prozent begleichen mobil Rechnungen, 47 Prozent der Millennials bezahlen damit im Geschäft oder Restaurant. Fast drei Viertel der Befragten zahlen pro Woche mindestens einmal mobil (72 Prozent). 74 Prozent nutzen ihr Smartphone zudem, um Geld zur Seite zu legen. Für das Trading wird das Smartphone dagegen seltener genutzt: So gaben 29 Prozent der Befragten an, Aktien auf diesem Weg zu handeln, 17 Prozent investieren in Fonds und 14 Prozent in Krypto-Assets. Trotzdem interessieren sich 82 Prozent der Befragten grundsätzlich für Geldanlagen.

45 Prozent der befragten Millennials sind nach eigenen Angaben mit dem mobilen Angebot ihrer bisherigen Bank zufrieden. Die anderen 55 Prozent sind bereits auf Neobanken wie N26 oder bunq ausgewichen oder haben diese ausprobiert.

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