Neobroker-Fintech Trade Republic wird zum Einhorn
Fintech Funding: Trade Republic sammelt 900 Millionen Dollar ein
Es sind keine kleinen Brötchen, die der Neobroker Trade Republic backt: 900 Millionen Dollar an frischem Kapital kann das Fintech einsammeln, damit steigt die Bewertung auf 5,3 Milliarden Dollar. Die Kundenzahl des Fintechs wird auf über eine Million geschätzt.
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Bewertung steigt auf 5,3 Milliarden Dollar
Der Berliner Neobroker Trade Republic hat eine weitere Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen. Satte 900 Millionen US-Dollar kann das Fintech von alten und neuen Investoren einsammeln, wie jetzt bekannt wurde. Damit steigt die Bewertung von Trade Republic von 730 Millionen Dollar Ende letzten Jahres auf 5,3 Milliarden Dollar. Somit zählt der deutsche Neobroker jetzt zu den wertvollsten privaten Fintechs in Europa und hat längst den Einhorn-Status erreicht.
Über 1 Million Kunden
Angeführt wird das Series-C-Funding vom legendären Venture Capitalist Sequoia mit weiterer Beteiligung von TCV und Thrive Capital. Wieder mit dabei sind auch die bestehenden Investoren Accel, Creandum, Founders Fund und Project A. Trade Republic war offenbar zur rechten Zeit am rechten Ort: Der Trading-Boom in der Corona-Pandemie hat die Kundenzahlen des Neobrokers in die Höhe schnellen lassen. Im April 2020 kam das Fintech auf rund 150.000 Nutzer, heute sind es mehr als eine Million. Rund die Hälfte der Kunden ist neu am Kapitalmarkt und hat zuvor noch nie investiert, heißt es. Das Volumen der verwalteten Kundengelder beläuft sich aktuell auf rund sechs Milliarden Euro.
Mit dem frischen Kapital will Trade Republic sein Angebot weiter ausbauen und die Expansion in Europa vorantreiben. Bislang ist der Neobroker in Deutschland, Österreich und Frankreich aktiv. Man habe die Mission, Millionen von Europäern einen sicheren, einfachen und kostenlosen Zugang zum Kapitalmarkt zu ermöglichen, heißt es bei Trade Republic. Inzwischen zählt das Unternehmen rund 400 Mitarbeiter.
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