Kostenloses Girokonto Ade
ING führt Kontoführungsgebühren ein
Die Direktbank ING führt Kontoführungsgebühren ein. Ab Mai 2020 müssen bestimmte Kunden des bisher kostenlosen Girokontos 4,90 Euro im Monat zahlen.
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Girokonto nur noch unter bestimmten Bedingungen kostenlos
Bis jetzt waren die Direktbanken noch eine sichere Anlaufstelle für all jene Bankkunden, die den Kontoführungsgebühren entkommen wollten. Damit ist jetzt zumindest für ING-Kunden Schluss. Ab Mai 2020 will Europas größte Direktbank das kostenlose Girokonto abschaffen – zumindest teilweise.
4,90 Euro pro Monat verlangt das ING dann für die Kontoführung. Aber: Die Gebühr gilt nur für Kunden, die das ING-Konto zum „Geldparken“ nutzen. Wer monatlich einen Geldeingang von mindestens 700 Euro aufweisen kann, muss auch weiterhin nichts für das Girokonto bezahlen.
Keine Negativzinsen geplant
„Unser Ziel ist, mit allen Kunden eine aktive Kundenbeziehung aufzubauen“, begründete Vorstandschef Nick Jue bei der Bilanzvorlage die Entscheidung. „Wir wollen mehr sein als nur die kostenlose Alternative.“ Nach aktuellem Stand werde die neue Gebühr nur auf ein Viertel der 2,8 Millionen Girokonto-Kunden der ING Deutschland treffen. „Unsere Strategie ist, die Kunden zu bewegen, Hausbankkunden zu werden“, erklärte Jue weiter. Gleichzeitig versicherte Finanzvorstand Norman Tambach, dass es momentan keine Pläne gebe, Negativzinsen einzuführen.
„Es wird nicht einfacher, profitabel zu wachsen in diesem Markt“, sagte Jue. Nach sechs Rekordjahren in Folge konnte das Institut zwar auch 2019 weitere Anstiege verbuchen – doch das Tempo nahm deutlich ab. Der Vorsteuergewinn legte im Vergleich zum Vorjahr um zwei Prozent auf 1,352 Milliarden Euro zu, der Überschuss erhöhte sich um ein Prozent auf 898 Millionen Euro.
Mittlerweile gilt die ING für über 1,8 Millionen der insgesamt 9,5 Millionen Kunden als Hausbank. Neben dem klassischen Girokonto bietet die ING auch Angebote für Baufinanzierung, Verbraucherkredit oder Wertpapiersparen.
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