Mobile-Payment-Umfrage zu digitalen Kassenbons
Verbraucher können sich digitalen Kassenbon vorstellen
Seit Januar 2020 gilt die Kassenbon-Pflicht. Somit muss nun auch der Metzger ums Eck einen Beleg rausgeben. Digitale Kassenbons sind eine papierfreie Variante, die sich viele Deutsche laut einer Umfrage vorstellen können.
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Bargeldzahler skeptisch gegenüber Digital-Bon
76 Prozent der Deutschen, die unter anderem mit dem Smartphone bezahlen, zeigen sich offen gegenüber einem elektronischen Kassenbon im stationären Einzelhandel. Dies ist ein Ergebnis einer aktuellen Studie des Marktforschungsinstituts Yougov. Dafür wurden Anfang Dezember über 2.000 Menschen ab 18 Jahren in ganz Deutschland online befragt.
Die Umfrage zeigt aber auch, dass nicht alle Verbraucher einen Beleg per E-Mail oder Messenger akzeptieren würden. Vor allem Kunden, die bar zahlen, sind mit einer Akzeptanz von 45 Prozent am wenigsten bereit auf den Papierbon zu verzichten. Unter den Kreditkartenzahlern können sich 65 Prozent vorstellen, auf einen digitalen Beleg umzuschwenken. Bei den EC-Kartenzahlern sind es 58 Prozent.
Ältere Menschen können schwerer auf Beleg verzichten als jüngere
In der Studie wurde auch danach gefragt, was Kunden mit dem Kassenbon nach dem Kauf machen. Das interessante Ergebnis: Lediglich 49 Prozent der Befragten gaben an, den Beleg grundsätzlich einzustecken. 34 Prozent nehmen den Bon gelegentlich mit und zehn Prozent nur selten. Drei Prozent der Kunden stecken den Kassenzettel nie ein.
Außerdem geht aus der Studie hervor, dass der Kassenbon für ältere Menschen offenbar wichtiger ist als für jüngere. Von den über 50-Jährigen nehmen 65 Prozent den Beleg mit. Bei den 18- bis 24-Jährigen sind es nur 21 Prozent.
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