Cyber-Sicherheit: Deutsche Banken nur Mittelmaß

Analyse der Cyber-Sicherheit: Große Unterschiede bei den europäischen Banken

Deutsche Banken liegen im oberen Mittelfeld, was die Cyber-Sicherheit angeht. Die besten Werte erreichen die Banken in der Schweiz, am schlechtesten gesichert sind die Geldinstitute im Süden Europas.

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Cyber-Kriminalität kostet Milliarden

Eine Studie hat die Cyber-Sicherheit von 60 Privatkundenbanken in 15 europäischen Ländern untersucht und erhebliche Mängel festgestellt.

Bei der Cyber-Sicherheit gibt es große Unterschiede zwischen den europäischen Banken. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Ratingagentur D-Rating, die 60 Banken und Neobanken in 15 europäischen Ländern auf ihre Sicherheitsmaßnahmen hin untersucht hat. Cyber-Risiken haben sich zur größten Bedrohung für die globale Bankenbranche entwickelt, in der Corona-Pandemie ist die Zahl der Angriffe durch Cyber-Kriminelle noch einmal gestiegen. Laut Schätzungen von Branchenexperten summierten sich die Schäden für die Weltwirtschaft allein im Jahr 2018 auf bis zu 654 Milliarden US-Dollar.

Spitzenwerte für Schweizer Banken

Die D-Rating-Analyse überprüft die Android-Apps sowie die Websites der Banken und zeigt Schwachstellen in der Cyber-Sicherheit auf. Dabei wurde deutlich, dass es große Unterschiede zwischen den europäischen Banken in punkto Sicherheit gibt:

  • Spitzenwerte bei der Cyber-Sicherheit erzielten die Banken in der Schweiz, während im Süden Europas die niedrigsten Werte gemessen wurden.
  • Banken aus dem DACH-Raum befinden sich im oberen Mittelfeld.
  • Die Mehrheit der Banken in Frankreich erzielte unterdurchschnittliche Ergebnisse bei der Cyber-Sicherheit, sowohl im Internet als auch bei der App.
  • Die Studie unterscheidet drei Gruppen von Banken. Am höchsten ist die Cyber-Sicherheit bei folgenden sechs Banken der Gruppe A: BPER Banca (IT), ING (NL), Keytrade Bank (B), Marcus by Goldman Sachs (UK), Raiffeisen (Schweiz), Santander UK (UK).
  • Neobanken bieten eine höhere Cyber-Sicherheit im Internet als etablierte Banken. Überraschenderweise sind die Sicherheitsmaßnahmen bei den Banking-Apps der Neobanken aber schlechter als bei den Apps der klassischen Geldinstitute.
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