Crypto-Mining in China vor dem aus?

Bitcoin & Co.: China dreht Krypto-Minern den Strom ab

Das chinesische Regime hat erneut Maßnahmen gegen Krypto-Miner umgesetzt. Offenbar wurden in der Provinz Sichuan viele Bitcoin-Minen geschlossen. Der Kurs der Kryptowährung gab in Folge nach und rutschte unter die Marke von 32.000 US-Dollar.

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China will Bitcoin-Minen stillegen

Kryptowährungen wie der Bitcoin sind der chinesischen Regierung ein Dorn im Auge. Deshalb geht sie vehement dagegen vor: Nun wurden die Rechenzentren von Crypto-Minern abgeschaltet.

Rund 65 Prozent des weltweiten Bitcoin-Minings werden in China betrieben. Dementsprechend haben Veränderungen in China große Auswirkungen auf die Verfügbarkeit und den Kurs der Kryptowährung. Laut Medienberichten haben die chinesischen Behörden am Sonntag offenbar den in der Provinz Sichuan ansässigen Krypto-Minern den Strom abgedreht. So berichtete die von der Kommunistischen Partei unterstützte Zeitung Global Times, dass viele Bitcoin-Minen in Sichuan am Sonntag geschlossen wurden, nachdem die Behörden in der südwestchinesischen Provinz einen Stopp des Krypto-Schürfens angeordnet hatten. Es wird geschätzt, dass mehr als 90 Prozent der chinesischen Bitcoin-Mining-Kapazität stillgelegt werden, so die Zeitung.

Bitcoin-Kurs rutscht unter 32.000 Dollar

Der Kurs des Bitcoin reagierte prompt: Erstmals seit dem 8. Juni fiel er wieder unter 32.000 Dollar, das bedeutet einen Rückgang von acht Prozent gegenüber dem Vortag. Kleinere Kryptowährungen wie Ether und XRP fielen ebenfalls um zwölf Prozent. Am Montag erklärte die People’s Bank of China zudem, sie habe Alipay und einige große Banken aufgefordert, gegen den Krypto-Handel vorzugehen. China hat Finanzinstituten bereits verboten, kryptobezogene Dienstleistungen anzubieten.

Ähnliche Entwicklungen wie in Sichuan gab es angeblich auch in den Regionen Innere Mongolei und Yunnan. Der Grund für das harte Vorgehen gegen die Krypto-Minen sei eine wachsende Besorgnis angesichts des hohen Energieverbrauchs, heißt es in den Medien. China ist stark von Kohlekraft abhängig. Im vergangenen Monat wurde eine Kohlemine in der Region Xinjiang überflutet und geschlossen, wodurch fast ein Viertel der Hash-Rate – oder Verarbeitungsleistung – von Bitcoin offline ging. Chinas hartes Durchgreifen scheint zu einem deutlichen Rückgang der Hash-Rate von Bitcoin geführt zu haben, die laut Daten von Blockchain.com im letzten Monat stark gesunken ist.

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