Der Bitcoin geht durch die Decke und die Deutschen sind nicht dabei

Bitkom legt umfangreiche Studie zum Bitcoin vor

Der Digitalverband Bitkom hat die Deutschen zu ihrer Haltung gegenüber Kryptowährungen befragt. Lediglich zwei Prozent der Bundesbürger hat bislang in Bitcoin und Co investiert. Dass Kryptowährungen kein Nischenelement mehr sind hat die Mehrheit der Deutschen noch nicht erkannt.

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Neu und innovativ? Bitte nicht

Der Bitcoin ist so teuer wie noch nie. Doch 66 Prozent der Bundesbürger stehen der Krypto-Währung laut Bitkom-Studie skeptisch gegenüber.

Die Kryptowährung Bitcoin hat ein neues Allzeithoch erreicht: über 20.000 US-Dollar ist die digitale Münze jetzt wert. Davon profitieren können allerdings nur zwei Prozent der Deutschen - so hoch ist der Prozentsatz der Bundesbürger, die bislang in Bitcoin und andere Kryptowährungen investiert haben. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Digitalverbands Bitkom. Obwohl mittlerweile drei Viertel der Deutschen (76 Prozent) von Bitcoin & Co. gehört haben, bleibt die große Mehrheit der Bürger skeptisch. Nur jeder Fünfte (18 Prozent) kann sich überhaupt vorstellen, in Kryptowährungen zu investieren. 66 Prozent der Befragten sagten gegenüber dem Bitkom, Kryptogeld sei ihnen zu kompliziert. 65 Prozent gaben an, digitale Währungen seien nur etwas für Spekulanten, die auf schnelle Kursgewinne schielten.

Bitcoin auf dem Weg aus der Nische

Die konservative Haltung der Deutschen verstellt hier allerdings den Blick auf die Wandlung, die Kryptowährungen gerade vollziehen. Kryptowährungen wie Bitcoin seien gerade dabei, ihr Nischendasein im Finanzwesen zu verlassen, sagt Patrick Hansen, Bereichsleiter Blockchain beim Digitalverband Bitkom. Das zeige sich etwa daran, dass große Zahlungsdienstleister Kryptowährungen integrierten oder Unternehmen Bitcoin als Kapitelreserve anlegten, so Hansen. Bitcoin werde inzwischen weniger als Zahlungsmittel gesehen, sondern vor allem als alternatives Anlageinvestment wie Gold betrachtet.

Zumindest sagten 30 Prozent der Befragten in der Bitkom-Studie, dass Kryptowährungen eine sichere Alternative zum etablierten Geldsystem sein können. Das Verständnis für Bitcoin & Co ist bei den jüngeren Bundebürgern größer: 43 Prozent der 16- bis 29-Jährigen befürworten Kryptogeld als Alternativwährung. 28 Prozent der Befragten, also rund jeder Vierte glaubt zudem, dass Kryptowährungen als langfristige Geldanlage geeignet sind.

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