Tipps zum Geld sparen

So häufen Sie Geld an und vermeiden Schulden

Das Konto ist am Ende des Monats leer oder im Dispo und Sie wissen nicht, wohin das ganze Geld verschwunden ist? Dann wird es Zeit, sich einen Überblick zu verschaffen und ordentlich auszumisten. Wir verraten Ihnen, wie Sie im neuen Jahr Schulden vermeiden und Geld sparen können.

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Vorsatz für das neue Jahr: Schulden vermeiden

Mit der richtigen Vorgehensweise kann man im neuen Jahr jede Menge Geld sparen.

Ein Dispo ist eine praktische Sache – aber leider auch eine tückische. Damit Sie nicht immer wieder in den Dispo rutschen und somit immer mehr Schulden anhäufen, haben wir hier Tipps zusammengetragen, wie Sie Ihre Ausgaben besser organisieren können. So können erst gar keine Schulden entstehen.

Überblick verschaffen mit einem Haushaltsbuch

Zuerst einmal gilt es, sich einen Überblick über Ihre Finanzen zu verschaffen. Das funktioniert am besten mit einem Haushaltsbuch, in dem Sie alle Ausgaben und Einnahmen übersichtlich gegenüberstellen. Dadurch finden Sie leicht heraus, welche Ausgaben unnötig sind und wo Sie mitunter Geld einsparen können. Zudem werden so Ihre monatlichen Reserven ersichtlich.

Einsparmöglichkeiten erkennen und nutzen

Wenn Sie sich einen Überblick über Ihre Finanzen verschafft haben, erkennen Sie auch Einsparmöglichkeiten. Der falsche Stromtarif frisst beispielsweise nur unnötig Geld. Ein regelmäßiger Wechsel zu einem anderen Anbieter ist hier sinnvoll. So können Sie im Jahr mehrere hundert Euro sparen. Zudem locken Stromanbieter Neukunden mit ordentlichen Geldprämien. Am besten Sie nutzen für einen neuen Stromtarif ein Vergleichsportal wie Verivox oder Check24. Dort bekommen Sie übersichtlich die günstigsten Angebote aufgelistet. Dasselbe gilt auch für den Handytarif. Weitere Einsparmöglichkeiten sind Verträge, die Sie gar nicht mehr nutzen, wie etwa die Mitgliedschaft im Fitnessstudio oder in einem Sportverein. Kündigen Sie diese Verträge, das spart zusätzlich Geld.

Auch bei Versicherungen können Sie eine Menge Geld einsparen – wenn Sie die richtigen gewählt und die unnötigen gekündigt (oder erst gar nicht abgeschlossen) haben. Hilfe beim ausmisten bekommen Sie beim kostenlosen Online-„Bedarfscheck“ des Bundes der Versicherten (BdV). Zu den entbehrlichen Versicherungen gehören  laut der Verbraucherorganisation Handy-, Brillen-, Reisegepäck- und Sterbegeldversicherungen.

Bei wichtigen Policen wie der Kfz-Versicherung oder Privathaftpflicht- und Hausratversicherungen ist ein Wechsel oftmals ratsam. Auch hier sollten Sie die einschlägigen Vergleichsportale wie Verivox oder Check 24 nutzen, um die passendsten Angebote zu finden. Wichtig: Stellen Sie bei den Vergleichsportalen die Suche so ein, dass ein einmaliger Wechselbonus unberücksichtigt bleibt und die Jahreskosten verglichen werden.

Die Kosten bei der Hausbank checken

Gebühren für Kontoführung, Geldkarten und andere Dienste können sich über das Jahr zu einem stolzen Betrag aufsummieren. Überprüfen Sie, was Sie für das Girokonto bei Ihrer Bank zahlen. Die Stiftung Warentest empfiehlt hier: Wer mehr als 60 Euro pro Jahr für Girokonto samt Girocard und Online-Buchungen bezahlt, sollte einen Wechsel in Betracht ziehen. Vor allem reine Online- und Direktbanken wie Consors oder 1822direkt bieten ihre Girokonten in der Regel komplett kostenlos an.

Nutzen Sie staatliche Förderungen

Um Geld zu sparen, sollten Sie staatliche Förderungen nutzen, wie etwa Wohngeld, Baukindergeld oder Kinderzulagen. Diese Förderungen können vor allem Familien deutlich entlasten. Einen guten Überblick über Fördermaßnahmen gibt es auf der Internetseite des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Ratenkredit statt Dispo nutzen

Wenn das Geld nicht reicht und Sie Schulden machen müssen, sollten Sie immer einen Ratenkredit dem Dispo vorziehen. Der Grund: Bei einem Dispo handelt es sich um einen der teuersten Kredite mit Kreditzinsen von über zehn Prozent im Jahr. Mit einem Ratenkredit kommen Sie zinstechnisch deutlich günstiger weg.

Tipp: Wählen Sie als Kreditsumme einen etwas höheren Betrag, als Sie im Dispo stecken. Somit schaffen Sie sich einen kleinen Puffer und vermeiden, dass Sie neben den Kreditschulden zusätzlich ins Dispo rutschen. Generell ist ein Ratenkredit ratsam, wenn die Schulden einige 1.000 Euro betragen und die Tilgung über ein Jahr lang dauert.

Einen passenden Kredit finden Sie über Vergleichsportale. Nutzen Sie bei einem Ratenkredit-Vergleich immer mindestens zwei Portale, damit Sie einen umfangeichen und aussagekräftigen Kreditvergleich bekommen. Zu empfehlen sind unter anderem die Portale Verivox, Check24, Finanzcheck oder Smava.

Wichtig: Wenn Sie eine Restschuldversicherung (auch Kreditairbag oder Fallschirm) zusammen mit einem Kredit abgeschlossen haben, kündigen sie diese wieder. Solch eine Versicherung ist oftmals sehr teuer, der Nutzen aber nur gering.

Rahmenkredit abschließen

Empfehlenswert ist auch ein Rahmenkredit, den Sie bei Ihrer Hausbank abschließen können. Somit haben Sie die Möglichkeit, bei vielen Banken kurzfristig einen Kredit in der vereinbarten Höhe zu bekommen. Das Praktische: So lange Sie den Kreditrahmen nicht nutzen, kostet die Vereinbarung auch nichts. Ein Rahmenkredit ist ebenfalls mitunter deutlich günstiger als der klassische Dispo.

Tipp: Wenn Sie sich trotz aller Spar-Tipps immer weiter verschulden und sich keinen Überblick über Ihre Finanzen verschaffen können, ist ein Termin bei einem Schuldnerberater sinnvoll.

Geld sparen – aber wie?

In Zeiten von Null- oder gar Negativ-Zinsen ist es für Otto-Normalverbraucher schwer, sein Geld ertragsreich anzulegen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie dennoch etwas Geld zurücklegen und es mit den richtigen Anlagen sogar vermehren können.

Ein Spar- und ein Ausgabenkonto führen

Auch wenn es auf das Tagesgeldkonto oftmals keine Zinsen mehr gibt – behalten Sie es. Es ist sinnvoll, dass Sie ein Konto besitzen, auf dem Sie konsequent Geld sparen. Während Sie das Girokonto für Ihre monatlichen Ausgaben nutzen, sollten Sie auf das Tagesgeldkonto wenn möglich jeden Monat Geld einzahlen. Am besten funktioniert das über einen Dauerauftrag. Falls am Ende des Monats auf dem Girokonto noch Geld übrig ist, können Sie den Betrag zusätzlich auf das Tagesgeldkonto überweisen. Generell ist es ratsam, zwei bis drei Monatseinkommen auf dem Tagesgeldkonto zu haben. So haben Sie bei unerwarteten Ausgaben wie einer kaputten Waschmaschine oder einem defekten Auto einen kleinen Puffer.

In Indexfonds investieren

Indexfonds oder ETFs sind eine Möglichkeit, um Geld gewinnbringend anzulegen. Über einen Indexfond investieren Sie weltweit in eine Vielzahl von Unternehmen. Dabei geht es um ein Paket von vielen hunderten oder tausenden Aktien, an dem Sie sich beteiligen können. So investieren Sie beispielsweise gleichzeitig in Unternehmen wie Apple, BASF, Nintendo oder Toyota. Am besten Sie investieren in einen ETF auf einen weltweiten Aktienindex wie den MSCI World oder den MSCI All Countries.

Um in solche Fonds zu investieren, sind keine Unsummen nötig. Es reicht, wenn Sie jeden Monat 50 Euro einzahlen. Generell können Sie auch höhere Beträge investieren, aber niemals Ihr gesamtes Erspartes. Damit sich Ihr Depot, also jenes Konto, auf dem Ihre Fonds laufen, lohnt, müssen Sie langfristig investieren. Bei einer Laufzeit von 15 Jahren können Sie sich über Wertzuwächse von sechs bis sieben Prozent im Jahr freuen.

Übrigens: Aufgrund der langen Laufzeit von zehn bis 15 Jahren ist das Risiko von Indexfonds recht gering. Kursschwankungen an der Börde müssen Sie also nicht nervös machen. Verluste machen Sie in aller Regel nur bei kurzen Anlagen oder wenn Sie übereilt in Krisenzeiten verkaufen.

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