Stripe: Das wertvollste Fintech der Welt

Zwei irische Brüder revolutionieren die Online-Zahlung

Nach einer neuen Finanzierungsrunde ist der Online-Bezahldienst Stripe jetzt zum wertvollsten Fintech der Welt geworden. Die Erfolgsstory des Start-Ups ist filmreif, heute wird seine Bezahllösung von den Größen der Internetbranche wie Amazon oder Airbnb genutzt. Die Unternehmensbewertung liegt jetzt bei knapp 95 Milliarden Dollar.

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Aktualisiert am 17.03.2021

STRIPE IST DAS TEUERSTE FINTECH DER WELT

Patrick und John Collison, die Gründer von Stripe werben auf der Website völlig unbescheiden mit dem Zitat „Mit uns zahlt das Internet“. Mit Kunden wie Amazon, Spotify, Google, Uber und Microsoft auf der Kundenliste darf man das wohl auch. - Quelle: Stripe

Der US-amerikanische Online-Bezahldienst Stripe ist jetzt das wertvollste Fintech der Welt. In seiner jüngsten Finanzierungsrunde konnte das Fintech weitere 600 Millionen US-Dollar einsammeln. Damit steigt seine Bewertung auf knapp 95 Milliarden Dollar. Im vergangenen September wurde Stripe noch mit rund 35 Milliarden Dollar bewertet. Der Boom im Online-Handel, den die Corona-Pandemie ausgelöst hat, dürfte dem Bezahldienst einen weiteren Schub gegeben haben. Für dieses Jahr war der Börsengang von Stripe erwartet worden. Angesichts der jüngsten erfolgreichen Finanzierung ist der Druck zu einem raschen Börsengang allerdings deutlich gesunken.

Laut Medienberichten soll sich der Wagniskapitalarm Allianz X des Versicherungskonzerns mit 100 Millionen Dollar an der neuen Stripe-Finanzierung beteiligt haben. Das frische Kapital will Stripe nach eigenen Angaben in seine „European operations” investieren.

Stripe: Filmreife Erfolgsstory

Das Headquarter von Stripe in San Francisco. - Quelle: Shutterstock.com

Das Start-Up wurde 2009 von den irischen Brüder John und Patrick Collison gegründet, mittlerweile ist der Bezahldienst zum Liebling des Silicon Valley avanciert. Zu seinen Kunden gehören Branchengrößen wie Amazon, Airbnb, Google, Spotify und Uber. Facebook und Twitter entwickeln gemeinsam mit Stripe buy buttons für ihre sozialen Netzwerke. Unter den Bezahllösungen für Unternehmen hat sich Stripe erfolgreich als Premium-Standard etabliert. Bei jeder Bezahlung wird ein kleiner Betrag an Stripe abgeführt, in den vergangenen Monaten konnte der Dienst kräftig vom Online-Boom in der Corona-Pandemie profitieren. Heute hat Stripe rund 2.500 Mitarbeiter und Büros in 14 Ländern. Zuletzt expandierte das Fintech nach Afrika, wo es den nigerianischen Payment-Anbieter Paystack aufkaufte.

Perfekt integrierte Zahlungsprodukte

Was genau macht Stripe so wertvoll? Die Stripe-Gründer John und Patrick Collison entwickelten zunächst eine Softwarelösung, die die Zahlungsabwicklung für Internetunternehmen vereinfachte und verbesserte. Das Leistungsspektrum wurde dann Schritt für Schritt ergänzt um Dienste wie Rechnungsabwicklung, Betrugsprävention, Kreditangebote und Beratung in Steuer- und Rechtsfragen. Zuletzt startete Stripe einen Kartenausgabeservice für US-Kunden. Darüber hinaus unterstützt das Fintech seine Kunden beim Markteintritt in neue Länder.

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